Franz Feninger

zu seiner Person:

Derzeit ist uns leider nicht mehr über ihn bekannt, als das er um das Jahr 1750 als Kupferstecher (zumindest in Wien und Linz) wirkte.

zu seinen Werken:

– Um 1750 stach er das Porträt des Grafen Franz von Barkoczy (damaliger Erzbischof von Gran)

– Stadtansicht von Linz auf einem Handwerksattestat des Gewerbes der „Klein-, Groß- und Büchsenmacher“ im Stadtarchiv St. Pölten

– Stadtansicht von Linz auf einem Handwerksattestat des „Sattlergewerbes“ von 1779 hier auf dieser Homepage (unter der Art. Nr. 212100). Die ersichtliche Ansicht ist allerdings deutlich älter und wurde wohl um 1760 von Franz Feninger gestochen und dann längere Zeit benutzt

– Stadtansicht von Wien auf einem Handwerksattestat des „Buchbindergewerbes“ von 1770 im Stadtarchiv St. Pölten

– Stadtansicht von Wien auf einem Handwerksattestat des „Schönfärbergewerbes“ im Stadtarchiv St. Pölten

Quellenangaben:

– „Historisches Jahrbuch der Stadt Linz“ von 1958, zu Franz Feninger in einem Aufsatz des Karl Gutkas „Stadtansichten auf Handwerksattestaten des 18. Jahrhunderts“ (unter: http://www.ooegeschichte.at/uploads/tx_iafbibliografiedb/hjstl_1958_0227-0248.pdf)

– „Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler“ des Ulrich Thieme und Felix Becker, im 11. Band von 1915 zu Franz Feninger (unter: https://archive.org/stream/bub_gb_OZwYAAAAIAAJ#page/n393/mode/2up)